Seit einem Jahr beschäftigen wir uns nun mit dem Thema der nachhaltigeren und faireren Elektronik. Wir suchen uns die Informationen dafür aus unterschiedlichsten Quellen zusammen und versuchen durch die Brille verschiedener Akteure zu gucken. Dennoch ist das Resümee eher ernüchternd.
Um ein bisschen Optimismus und Positivität in unsere Recherche zu mischen, haben wir beschlossen einen Podcast zu starten: Wir suchen möglichst faire und nachhaltige Elektronik. Wie sieht diese aus? Sind es vielversprechende Projekte aus der Wissenschaft? Oder hat die Politik schon die richtigen Antworten in der Schublade, aber niemand fragt danach? Vielleicht zeigen auch genau die Unternehmen, die sich schon lange in Gewändern der Nachhaltigkeit schmücken, den richtigen Weg auf. Gemeinsam mit unserem vielfältigen Gesprächspartner*Innen möchten wir herausfinden: Wie sieht zukunftsfähige Elektronik aus, die keine sozialen und ökologischen Probleme schafft, sondern diese verhindert!
Den Podcast findet ihr auf allen gängigen Streaming Plattformen.

In der ersten Folge treffen wir uns mit Lina von Commown: „Was ich mir wünschen würde, ist eine gewisse Art von Genügsamkeit mit unseren Geräten“, sagt Lina Dingler von Commown. Commown vermietet z.B. Handys. Je länger ein Handy gemietet wird, desto günstiger wird der Mietpreis. Zusammen mit einer langen Garantie von Ersatzteilen und Serviceleistungen wird so eine lange Nutzung unterstützt. Aber es scheint noch mehr dahinter zu stecken: Als gemeinnützige Genossenschaft lobbyiert Commown für zukunftsfähigere Elektronik.
Fallen euch auch Personen, Unternehmen oder Projekte ein, die wir uns mal anschauen sollten, dann schreibe uns gerne!

Und verbreitet den Podcast unter befreundeten Menschen und Personen, die sich auch dafür interessieren!

Viel Spaß beim Hören!

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